Gesünder ernähren und mehr bewegen: Studie hilft Teilnehmenden ab 18 Jahren
Die Studie richtet sich an zwei Zielgruppen: jüngere Teilnehmende im Alter von 18 bis 25 Jahren und Erwachsene ab 55 Jahren. Der Einsatz moderner Technik, wie speziellen Apps und Smartwatches, steht im Fokus, um zu erforschen, inwieweit diese Technologien das Verhalten der Teilnehmenden beeinflussen und deren Motivation zur Verbesserung der eigenen Gesundheit steigern können und langfristig aufrechterhalten.
„Mit unserer Studie möchten wir untersuchen, ob und wie moderne Technologien jüngeren Erwachsenen sowie älteren Teilnehmenden helfen können, langfristig gesunde Gewohnheiten zu etablieren“, erklärt Dr. Sarah Forberger, die Leiterin des Projekts am BIPS. „Die Veränderung von Verhaltensmustern erfordert Wissen und Unterstützung, und wir sind gespannt darauf, welche Rolle Technik dabei spielen kann.“
Die Teilnahme an der Studie ist kostenlos und erfolgt freiwillig. Alle gesammelten Daten werden vertraulich behandelt und ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke genutzt.
Interessierte Teilnehmende ab 18 Jahren können sich ab sofort für die Teilnahme an der Studie anmelden.
Für weitere Informationen und zur Anmeldung schreiben Sie eine E-Mail an HW8(at)leibniz-bips.de, rufen Sie unter der folgenden Telefonnummer an: 0157 72793691.
Das Projekt ist Teil des HealthyW8 Projektes (https://www.healthyw8.eu/de). Es wird finanziert von der Europäischen Union, European Health and Digital Executive Agency (HADEA) Projekt Nr. 1010806.
Das BIPS – Gesundheitsforschung im Dienste des Menschen
Die Bevölkerung steht im Zentrum unserer Forschung. Als epidemiologisches Forschungsinstitut sehen wir unsere Aufgabe darin, Ursachen für Gesundheitsstörungen zu erkennen und neue Konzepte zur Vorbeugung von Krankheiten zu entwickeln. Unsere Forschung liefert Grundlagen für gesellschaftliche Entscheidungen. Sie informiert die Bevölkerung über Gesundheitsrisiken und trägt zu einer gesunden Lebensumwelt bei.
Das BIPS ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft, zu der 96 selbstständige Forschungseinrichtungen gehören. Die Ausrichtung der Leibniz-Institute reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 20.000 Personen, darunter 10.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.