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Wie verändert die Digitalisierung den Sport?

Neue Podcast-Folge: Wie verändert die Digitalisierung den Sport? Im Austausch mit Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, Präsidentin des Landessportbundes Bremen, bespricht Host Rasmus Cloes, wie Vereine während der Pandemie digital wurden, warum analoge Angebote so wichtig bleiben und welche Chancen KI für das Ehrenamt bietet.

Digitalisierung und Sport: Was Vereine jetzt brauchen


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Eine mittelalter Frau im Profil.

Während der Pandemie waren digitale Angebote eine kreative Lösung, doch aktuell kehren viele Vereine zu analogen Formaten zurück – warum ist das so?

Ehrenamt und Nachwuchsarbeit sind zentrale Themen: Es fehlt nicht nur an Übungsleiter:innen, sondern auch an digitalen Strukturen, die Bürokratie abbauen und Prozesse vereinfachen könnten. Dabei sieht Eva gerade in der Kombination aus digitaler Organisation und analoger Gemeinschaft ein enormes Potenzial für den Sport. Sie teilt konkrete Beispiele, wie digitale Tools das Ehrenamt entlasten und Vereine zukunftsfähiger machen könnten.

Der Sportverein als analoger Rückzugsort spielt eine entscheidende Rolle für Bewegung, Zusammenhalt und die psychische Gesundheit, vor allem bei Kindern und Jugendlichen. Corona hat verdeutlicht, wie wichtig solche Begegnungsorte sind – besonders in einer zunehmend digitalen Welt. Doch gerade kleinere Vereine kämpfen mit knappen Ressourcen, um die notwendigen Strukturen aufzubauen.

Abschließend sprechen wir über die Rolle von Politik und Gesellschaft: Wie können öffentliche Mittel und digitale Technologien eingesetzt werden, um den Breitensport nachhaltig zu stärken? Welche konkreten Maßnahmen braucht es, um Vereine zukunftsfähig zu machen? Und was bedeutet das für die digitale und analoge Zukunft des Sports?

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