Hajo Zeeb eröffnet zweiten Teil der Kooperationstagung „Gesundheit Gemeinsam“

Gestern eröffnete Prof. Dr. Hajo Zeeb, Leiter der Abteilung Prävention und Evaluation am Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS, als 1. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH) den zweiten Teil der Kooperationstagung „Gesundheit Gemeinsam“ in Dresden.

Auf der Bühne (von links nach rechts): Prof. Dr. Nico Dragano (1. Vorsitzender DGMS), Prof. Dr. Hajo Zeeb (1. Vorsitzender DGPH), Dr. med. Berit Lange (Präsidentin DGEpi), Professor Dr. med. Steffi G. Riedel-Heller (Moderatorin), Prof. Dr. Andreas Seidler (Tagungspräsident DGSMP), Prof. Dr. André Scherag (Präsident GMDS)

Auf der Bühne (von links nach rechts): Prof. Dr. Nico Dragano (1. Vorsitzender DGMS), Prof. Dr. Hajo Zeeb (1. Vorsitzender DGPH), Dr. med. Berit Lange (Präsidentin DGEpi), Professor Dr. med. Steffi G. Riedel-Heller (Moderatorin), Prof. Dr. Andreas Seidler (Tagungspräsident DGSMP), Prof. Dr. André Scherag (Präsident GMDS) (c) Alberts/BIPS

Die Veranstaltung bringt erstmals führende Fachgesellschaften aus den Bereichen Public Health, Epidemiologie, Sozialmedizin und Biomedizinische Informatik zusammen. Rund 600 Teilnehmende verfolgten die Eröffnungsdiskussion, in der globale Gesundheitsfragen wie die Auswirkungen der Klimakrise im Mittelpunkt standen.

Gemeinsam gegen globale Gesundheitsbedrohungen

Im Fokus der Tagung steht die enge Kooperation zwischen verschiedenen Fachdisziplinen. Zeeb betonte in seiner Eröffnungsrede die Notwendigkeit gemeinsamer Lösungen. Vor den aktuellen Herausforderungen wie der Klimakrise oder der zunehmenden sozialen Ungleichheit könne die Wissenschaft nur im Austausch und im Schulterschluss verschiedener Disziplinen bestehen.

Wissenschaft im Dialog

Mit der Konferenz wird ein wichtiger Grundstein für interdisziplinäre Lösungsansätze gelegt. Bis zum 13. September werden Expertinnen und Experten
aus der Biometrie, Medizinischen Soziologie, Prävention und weiteren Disziplinen im Deutschen Hygiene-Museum Dresden gemeinsam an Konzepten arbeiten, die sowohl präventive als auch kurative Gesundheitsstrategien verbessern können.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich hier.