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Sonne tanken für die Wissenschaft

Das BIPS wird nachhaltiger: Mit der neuen Photovoltaikanlage produziert das Institut ab sofort seinen eigenen Strom – und leistet so einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

Eine Photovoltaikanlage auf einem Flachdach.

Liefert dem BIPS grünen Strom: die neue Photovoltaikanlage auf dem Dach.

Die neue Photovoltaikanlage auf dem Dach des Gebäudes produziert ab sofort klimafreundlichen Strom und macht das Institut ein Stück unabhängiger von externen Energiequellen. Bereits am ersten Tag konnten 90 kWh Strom aus Sonnenenergie gewonnen werden – ein sichtbarer Erfolg für das Nachhaltigkeitskonzept des BIPS. An sonnenreichen Tagen sollte der Ertrag deutlich höher liegen.

„Die Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage ist ein wichtiger Schritt, um unser Institut nachhaltiger zu gestalten“, sagt Dr. Norman Wirsik, kaufmännische Geschäftsleitung des BIPS. „Als wissenschaftliche Einrichtung tragen wir eine besondere Verantwortung, auch im Umgang mit Ressourcen. Es freut mich, dass wir mit dieser Maßnahme einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten können.“

Die Nutzung erneuerbarer Energien ist Teil der Strategie des BIPS, seinen ökologischen Fußabdruck weiter zu reduzieren. Mit Projekten wie der Photovoltaikanlage setzt das Institut ein Zeichen für eine nachhaltige Wissenschaft und zeigt, wie sich Forschung und Klimaschutz miteinander verbinden lassen.