Erfolgreicher Fachtag zum Thema Familiengesundheit

Am Mittwoch tauschten sich Expertinnen und Experten im Bremer Haus der Wissenschaft zum Thema Familiengesundheit aus. Die vorherrschende Meinung: Während der Pandemie ist die Zahl der Probleme gewachsen – die Krise bot aber auch die Chance, neue Hilfsangebote zu erproben. 

BesucherInnen des Fachtags

Besucherinnen und Besucher des Fachtags

Hajo Zeeb hält einen Vortrag

Hajo Zeeb spricht zur Einleitung

Austausch auf dem Fachtag

Austausch auf dem Fachtag

Austausch auf dem Fachtag

Austausch auf dem Fachtag

Austausch auf dem Fachtag mit Poster

Besucherinnen und Besucher konnten sich über Poster zu den Projekten informieren

Die Veranstaltung schloss sich an zwei vorangegangene Fachtage zum Thema „Gesund aufwachsen in Kita, Schule und Quartier“ an. Das Thema Familiengesundheit folgte den Schwerpunktthemen „Was können wir voneinander lernen? Ernährungsbildung, Bewegungsförderung und seelische Gesundheit im Kindesalter“ im Februar 2019 sowie „Partizipation im Fokus“ im September 2020. 

Neben einem Rückblick auf Probleme in der Familiengesundheit, die die Corona-Pandemie aufzeigte, ging es auch um neue Krisen: „Nach Corona kommt jetzt mit den vielen Geflüchteten aus der Ukraine ein neues großes Thema auf uns zu“, sagte zu Beginn der Veranstaltung Prof. Dr. Hajo Zeeb, Leiter der Abteilung Prävention und Evaluation am BIPS. 

Weitere diskutierte Fragen waren: Wo und in welcher Form findet Gesundheitsförderung in der Familie statt? Wie kann der Zugang zu Familien in Kita, Schule und Quartier besser gestaltet werden? Wie können Faktoren wie Sprache und Kultur im Alltag mehr berücksichtigt werden?

Der Fachtag fand als Präsenzveranstaltung statt und wurde von der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen und dem BIPS organisiert.