Zum Hauptinhalt springen

Hajo Zeeb Teil der Leibniz-Delegation in Japan

Im Oktober reiste eine Delegation der Leibniz-Gemeinschaft nach Japan, um neue Wege der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zu erkunden. An dem Austausch nahmen Vertreter:innen von zwölf Leibniz-Instituten teil. Darunter auch Prof. Hajo Zeeb, Leiter der Abteilung Prävention und Evaluation am BIPS.

Hajo Zeeb (2. von links) bei seinem Vortrag in Osaka.

Hajo Zeeb (2. von links) bei seinem Vortrag in Osaka.

Auf dem Programm standen Besuche führender Forschungseinrichtungen wie der Universität Tokio, der Universität Osaka, der Kyoto University sowie des Research Institute for Humanity and Nature (RIHN). Darüber hinaus tauschte sich die Delegation mit Vertreter:innen der Japan Science and Technology Agency (JST) und des japanischen Bildungs- und Wissenschaftsministeriums über aktuelle Forschungsschwerpunkte und künftige Kooperationsmöglichkeiten aus. Zudem konnte Hajo Zeeb auch Kollegen von der Universität Nagasaki und der Universität Osaka treffen, mit denen das BIPS bzw. der Fachbereich 11 der Universität Bremen Kooperationsabkommen geschlossen hat.

„Ich habe mich sehr gefreut, an dieser Reise teilnehmen zu können“, so Prof. Zeeb. „Einerseits, um die Verständigung zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Japan und Deutschland voranzubringen, aber auch, um zu verstehen, welche Themen in der Gesundheitsforschung und Public Health in Japan besonders relevant sind und welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es zu Deutschland gibt.“

Zum Abschluss der Reise präsentierten Vertreter:innen der Leibniz-Gemeinschaft, darunter Prof. Zeeb, beim Deutschen Pavillion auf der Expo 2025 Osaka die Bedeutung interdisziplinärer, transdisziplinärer und internationaler Kooperationen für den wissenschaftlichen Fortschritt.