Bremer Kolloquium Epidemiologie - Public Health mit Dr. Jessica Rohmann

Im Rahmen des Bremer Kolloquiums Epidemiologie – Public Health findet am Dienstag, dem 23. Januar, ein Vortrag von Dr. Jessica Rohmann (Research Associate, Institute of Public Health, Charité) statt. Sie wird darüber sprechen, wie kausale Inferenzmethoden in der Schlaganfallforschung angewendet werden können und welche Erkenntnisse sich daraus ergeben.

Leere Stuhlreihen in einem Höhrsaal.

Vortragstitel:
“Opening the Front Door & Other Lessons from Applying Causal Inference Methods in Observational Stroke Research.”

Der Vortrag wird in englischer Sprache gehalten und findet von 12:15 bis 13:45 Uhr im Raum 1.550 am Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS, Achterstraße 30, statt.

Dr. Jessica Rohmann promovierte im "Advanced Track"-Programm der Charité – Universitätsmedizin Berlin mit ihrer Arbeit "The Role of Hypercoagulability in Neurovascular Disorders: Insights from Clinical Epidemiology". Aktuell ist sie PostDoc im Projekt "Peerspectives", einer Initiative zur Schulung von Peer-Review-Methoden in den biomedizinischen Wissenschaften. Zuvor war sie Leiterin der Epidemiologie am Center for Stroke Research Berlin (CSB) und Strategic Advisor am Max Delbrück Center für Molekulare Medizin.